Bild: RadioAid

Von Joachim Gauger

Redaktionsleiter bei laut.de
09. April 2019

laut.fm: Die neue Webseite

  • laut.fm hat eine neue Oberfläche
  • Darstellung auf allen Geräte-Typen optimiert
  • Neue Webseite deutlich schneller

Schöner, schneller und für alle Geräte-Arten optimiert: laut.fm hat seit heute eine neue Web-App. Ziel der Entwicklung war zunächst ein responsives Design, das auf allen Devices (Desktop, Tablet, Mobile) gleich aussieht. Dabei spielt die Orientierung des Geräts die entscheidende Rolle: im Querformat wurde der Player von oben auf die linke Seite verschoben, um die verfügbare Bildschirm-Höhe zu maximieren und so einer idealen Informationsaufbereitung möglichst nahe zu kommen. Alle Elemente sind auch und vor allem auf Touch-Geräten gut bedienbar.

Mit dem Relaunch rückt der in der Desktop-Ansicht vorher zentral platzierte 'Radio-Player' in die linke Spalte und damit zu den anderen Funktionalitäten wie der Anzeige der Favoriten oder den zuletzt gehörten Sendern. Ganz oben auf der Seite und damit besonders prominent platziert ist nun die von den laut.fm-Hörern meistgenutzte Funktion: die Suche. Hier können Hörer nicht nur nach bestimmten Sendern suchen, sondern auch nach Genres, Artists, Alben oder Songs.

    Die neue Webseite von laut.fm

    © laut.ag

    Die neue Webseite präsentiert sich zwar schon auf den ersten Eindruck deutlich aufgeräumter. Die wichtigsten Änderungen jedoch fanden unter der Oberfläche statt und sind für den User nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Denn die neue laut.fm-Web-App ist im Vergleich zur alten auch deutlich schneller. Verantwortlich dafür ist zum einen das neu eingesetzte Javascript-Framework, zum anderen die deutlich reduzierten Datenmengen: Bei der Homepage werden künftig beispielsweise mehr als 80% der zu übertragenden Daten eingespart.

      laut.fm: die alte Webseite

      © laut.ag

      Die nächsten Schritte

      Mit dem Launch der neuen Webseite ist die Weiterentwicklung von laut.fm natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Einige Funktionen der alten Webseite müssen noch an das neue Layout angepasst werden. Dazu zählen etwa das Player-Widget oder der Sendeplan, der vielen DJs wichtig ist.

      Der aktuelle Relaunch schafft auch die technischen Voraussetzungen für die weitere Entwicklung von laut.fm. So soll in naher Zukunft eine Anmeldemöglichkeit für laut.fm-Hörer eingerichtet werden. Die steht auf der Wunschliste der Hörer weit oben und ermöglicht es unter anderem, mit verschiedenen Geräten auf seine Favoriten zuzugreifen.

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