Bild: laut.ag
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Von Eberhard Dobler
2. August 2022
In Zeiten von Spotify und Co. gerät es hin und wieder in Vergessenheit: Radio macht Spaß! Radio ist kein stumpfes Abspielen automatisch generierter Streams. Radio bedeutet vor allem Vielfalt. Unser User Generated Radio laut.fm verinnerlicht diese Maxime bereits seit gut 15 Jahren. Aktuell feiern wir den Launch der neuen, kostenlosen laut.fm-App für iOS und Android: Die native App verbindet mobilen Radiogenuss in attraktivem Design mit intuitivem Handling und gestattet euch den Zugriff auf rund zehn Millionen Songs.
Gleich ausprobieren: Einfach den Code scannen, App downloaden und los!
Die laut.fm-App: intuitives Handling und frische Features
© laut.ag
Die neue App bietet allen Hörer*innen nicht nur einen einfacheren Zugang zu jedem Sender oder Genre, sondern auch eine Artist- und Songsuche, Schnellzugriff auf zuletzt gehörte Sender und eine Speicherfunktion der Favoriten. Hinzu kommt die Verfügbarkeit über AirPlay und Google Cast, Apple Carplay und Android Auto sowie eine Sleep Timer-Funktion.
laut.fm ist eine spannende Alternative im weiten Feld der Online Audio-Angebote: Für jeden Musikgeschmack findet sich der passende Sender, ob Hip Hop, Stoner Rock, Viking Metal, Post-Punk, Pop, Indie, Jazz oder einfach nur Meeresrauschen.
Bei über 10.000 Sendern bleibt kaum eine Nische unentdeckt. Beliebt sind beispielsweise Christmas-, (Sim-) Gaming-, Meditations- und Hörspiel-Radios. Wie im klassischen UKW-Radio integrieren zahlreiche Sender auch stündliche Nachrichten und den Wetterbericht.
Radio macht Spaß! Die kuratierten laut.fm- Radiostreams bieten mehr Überraschungsmomente, die Möglichkeit, Teil einer Community zu werden und in den Dialog mit den Radio-DJs zu treten.
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Kuratierte Radiostreams bieten mehr Überraschungsmomente und bieten euch die Möglichkeit, Teil einer Community zu werden und in den Dialog mit Radio-DJs zu treten. Mit diesem Rezept wurde laut.fm zum meistgehörten Webradio in Deutschland.
So betreibt etwa die Redaktion des Online-Musikmags laut.de mehrere Sender: Auf laut.fm/eins läuft Neues aus dem Bereich Indie/Pop/Alternative, laut.fm/zwo konzentriert sich auf Hip-Hop und laut.fm/drei versammelt die edlen 2000er Jahrgänge von Arcade Fire bis Zoot Woman. Selbsterklärend sind dagegen die Themensender zu den beliebten Festivals Wacken Open Air und WGT Leipzig: laut.fm/wacken und laut.fm/wavegotik.
laut.fm: 10.000 Sender, zehn Millionen Songs
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"If you don't like what's on corporate radio - make your own!", wusste schon Dead Kennedys-Legende Jello Biafra. So funktioniert auch laut.fm: Auf inzwischen über 10.000 Radiosendern bestücken Musikfans eigene Playlisten, gestalten ihr ureigenes Radioprogramm und finden so eine zunehmend größere Hörerschaft. Seit kurzem sind alle laut.fm-Sender auch auf der Audio-On-Demand-Streaming-Plattform TuneIn verfügbar. Wenn ihr selbst Radio-DJs werden wollte, könnt ihr euch hier bewerben.
Zur neuen App hier entlang: Einfach den Code scannen und downloaden!
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